API für Lohnverrechnungssoftware: So importieren Sie Mitarbeiterdaten automatisch in Lohnbot

Für Unternehmen, die ihre Systeme stärker vernetzen möchten, bietet Lohnbot eine offene REST-API.

Damit können Mitarbeiterdaten vollautomatisch importiert, aktualisiert oder mit anderen Systemen synchronisiert werden – etwa mit HR-Software, Zeiterfassung oder ERP-Systemen.

Die Vorteile auf einen Blick:

• Automatisiert: Keine manuelle Dateiübertragung – Lohnbot erhält Daten direkt von Ihrem System.
• Aktuell: Änderungen im HR-System werden in Echtzeit übernommen.
• Sicher: Authentifizierung per API-Key, verschlüsselte Übertragung und automatische Protokollierung.
• Flexibel: Die API unterstützt sowohl Stammdaten als auch häufige Felder in den Lohndaten.

Ein Beispiel für einen Import-Aufruf in TypeScript könnte so aussehen:

👉 Zur vollständigen API-Dokumentation: https://lohnbot-prod-apidoc.web.app/

Ob Sie regelmäßig Personaländerungen importieren oder Ihre Lohnverrechnung in bestehende HR-Prozesse integrieren möchten – die API ist der schnellste, sicherste und modernste Weg.

Der klassische Weg, Mitarbeiter:innen-Stammdaten in Lohnbot zu importieren, erfolgt über eine CSV- oder Excel-Datei direkt in der App.

Dieses Format hat gleich mehrere Vorteile:

• Menschen- und maschinenlesbar: CSV und Excel lassen sich leicht prüfen, öffnen und bearbeiten – ideal, wenn Sie Änderungen kontrollieren oder Musterdateien nutzen möchten.
• Flexible Struktur: Spalten können ausgelassen, ergänzt oder in beliebiger Reihenfolge angeordnet werden.
• Vollständige Nachvollziehbarkeit: Alle hochgeladenen Dateien – egal ob manuell oder via API – werden in Lohnbot gespeichert. Dadurch ist jederzeit nachvollziehbar, wie und wann ein bestimmter Datenbestand entstanden ist.
• Sicher und kompatibel: Fast alle HR- und ERP-Systeme bieten Exporte in diesen Formaten an.

👉 Zur Dokumentation des CSV-Imports

Mit wenigen Klicks können Sie so neue Mitarbeitende anlegen oder bestehende Daten aktualisieren – einfach, direkt in der App, ohne technische Vorkenntnisse.

Neben Stammdaten lassen sich über Lohnbot auch Zeit- und Leistungsdaten importieren.

Diese Importe erfolgen ebenfalls über CSV- oder Excel-Dateien und erlauben die einfache Übergabe von Überstunden, Abwesenheiten oder Diäten.

Wichtig: Lohnbot geht beim Import immer von einer vollständigen Datenlage aus.

Nicht mehr in der Datei enthaltene Lohnarten oder Zeiträume werden automatisch entfernt – so bleiben Ihre Daten konsistent.

👉 Zur Dokumentation des Zeitdaten-Imports

Unsere Erfahrung zeigt: In der Praxis braucht es beides – maschinenlesbare Formate und menschliche Kontrolle.

Darum setzt Lohnbot auf CSV- und Excel-Dateien, die:

• leicht überprüft werden können,
• in jedem System erzeugt werden können, und
• dauerhaft revisionssicher im System gespeichert bleiben.

Jeder Upload – ob manuell oder über die API – wird archiviert.

So lässt sich später genau nachvollziehen, welche Datenbasis zu einem bestimmten Zeitpunkt vorlag.

Das schafft Transparenz und Sicherheit – gerade in der Lohnverrechnung, wo Nachvollziehbarkeit zentral ist.